Maissilage herstellen mit CFKE für eine Topqualität
Du hast auch keine Lust mehr weiße und rosa Schimmelschichten von der Maissilage abzuräumen? Die Tiere fressen die Silage schlecht oder der Vorschub ist so gering, dass die Nacherwärmung fast nicht aufzuhalten ist? Mit solchen Problemen seid ihr nicht allein. Fällt der pH-Wert bei der Silierung nicht schnell genug ab, kommt es zu solchen Fehlgärungen in der Maissilage, die sich auf die Milchleistung und die Tiergesundheit negativ auswirken. Mit CFKE als Siliermittel sinkt der pH-Wert enorm schnell in der Silage.
Auswirkungen von Fehlgärung im Silo
Nacherwärmung
Nacherwärmung tritt immer dann auf, wenn während des Siliervorgangs der pH-Wert nicht schnell genug abgesenkt wird und der Zucker im Häckselgut nicht komplett umgesetzt wird. Dieser dient dann nämlich Hefen als Nahrung. Hefen arbeiten vor allem anaerob, also ohne Luftsauerstoff, sind aber in der Lage in Gegenwart von Sauerstoff aerob zu atmen und Energie (In Form von Wärme) zu erzeugen. Die Tiere fressen warm gewordene Silage sehr ungern. Der Futterwert und Energiegehalt von solch einer Silage sinkt. Daher gilt es unbedingt die Nacherwärmung zu vermeiden.
Schimmelbildung
Die Maispflanzen sind oft bereits stark mit Pilzsporen behaftet, wenn sie ins Silo kommen. Treffen diese Sporen auf energetisch einfach verfügbare Energie (Zucker) entstehen Schimmelnester oder -Schichten und können im schlimmsten Fall Gifte (Mykotoxine) produzieren, die den Stoffwechsel der Tiere belasten. Mit CFKE-Silage wird der Stoffwechsel der Tiere entlastet.
Sickersäfte
Sickersäfte treten immer dann auf, wenn die Silage feucht ist oder wird. Gründe dafür können der zu frühe Erntezeitpunkt oder auch eine schlechte Silorand Abdeckung der Silage sein. Ein oft unterschlagener Faktor ist das Fäulnismilieu im Silostock. Fehlgärungen oder Fäulnis halten die Feuchtigkeit nicht in der Silage, sondern lassen sie austreten. Gelangen Sickersäfte ins Gewässer beeinträchtigen sie das Gleichgewicht im Ökosystem.
CKFE schafft Abhilfe bei Fehlgärungen in der Maissilage
Wir bekommen oft Anrufe von Landwirten, die Probleme mit ihrem Silo und von uns gehört haben. Der Erfolg spricht sich herum 🙂 In der Praxis hat sich über viele Jahre gezeigt, dass CFKE (Chiemgauer Fermentierter Kräuerextrakt) die Lösung eine stabile hochwertige Maissilage ist.
CFKE - Chiemgauer Fermentierter Kräuterextrakt für eine hochwertige Maissilage
CFKE ist ein Futterferment, dass die Mikrobiologie in der Silage unterstützt und Fäulnisprozesse mindert. Bei der Herstellung von CFKE entsteht durch Fermentation eine starke mikrobielle Gemeinschaft, die sich durch ihre regenerativen Fähigkeiten auszeichnet. CFKE fördert die milchsaure Gärung und somit die Stabilität in der Maissilage.
Wie wird CFKE bei der Maissilage dosiert?
CFKE wird beim Häckseln direkt auf das Häckselgut aufgesprüht. Aufwandmenge: 2 L / m³ Maissilage
Die Vorteile von CFKE für die Maissilage sind vielfältig:
- Hohe aerobe Stabilität, keine Nacherwärmung, weder beim Siloanschnitt noch auf dem Futtertisch
- Weniger bis keine Verpilzung und geringere Mykotoxin-Gehalte
- Keine Futterverluste
- Hoher Gehalt an Milch-, Essig- & Propionsäure
- Keine Buttersäureentwicklung
- Hohe Grundfutterleistungen
- Wird gerne gefressen
- Entlastung des Stoffwechsels, da mykotoxinarm
- Biogasanlage: Bessere Gasausbeute durch hochwertigeren Input