EM-Kin Güllestäbe, warum?

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Dass Gülleaufbereitung notwendig ist, ist kein Geheimnis mehr. Unbehandelte Gülle belastet den Boden, vor allem das Bodenmikrobiom, und schädigt die Pflanzen an Blättern und Wurzeln. Zudem gehen bis zu 80% des Stickstoffgehalts während der Lagerung und Ausbringung verloren. Die Wirkung von Mikroben, Gesteinsmehl und Pflanzenkohle sind leicht (be)greifbar. Aber was hat es mit diesen Stäben auf sich?

Güllen sind so unterschiedlich wie die Ställe, die Tiere oder auch die Landwirte. In manchen Betrieben kommt man bereits mit geringsten Aufwandmengen zu dem gewünschten Ergebnis. Nämlich einer gut verträglichen Gülle, die nicht mehr stinkt und einen hohen Düngewert hat. In anderen Betrieben muss man ständig dahinter sein, dass die Kanäle ablaufen, dass sich keine Schwimmschichten bilden etc. Und das, obwohl man die richtigen Aufwandmengen an EM und Co. einsetzt. Der Grund ist oft, dass das Mikrobiom der Gülle ständig blockiert und gehemmt wird. Hier können die EM-Kin Güllestäbe helfen.

Gülle: Arbeitswirtschaftlich sehr effizient, aber leider ein naturfernes System

Die Natur hat es so eingerichtet, dass die meisten Lebewesen Kot und Urin getrennt ausscheiden. In der Gülle allerdings werden sie wieder gemischt. Es entsteht vermehrt Urease. Sie ist beteiligt am Umbau von Ammonium Stickstoff zu Ammoniak. Die Folge sind hohe Nährstoffverluste.

Nicht nur die chemischen Abbauprozesse schaffen ein ideales Umfeld für ein Fäulnismilieu in der Mikrobiologie der Gülle. Der Aufbau der Güllekanäle und Güllegruben aus Stahlbeton gleicht großen Satellitenschüsseln, die Strahlung, egal ob aus natürlichen oder technischen Quellen, aufnehmen und bündeln. Jeder der schon einmal versucht hat, EM neben dem Sicherungskasten zu vermehren, weiß, dass die regenerative Mikrobiologie auf starke Energiefelder negativ reagiert.

Und schließlich hat das Mikrobiom (also die Gesamtheit der Mikroben) in der Gülle noch mit Hemmstoffen zu kämpfen. Diese können sein: Medikamentenrückstände, vor allem Antibiotika; Desinfektionsmittel; Reinigungsmittel aus der Melkanlage... Wie der Name schon sagt, hemmen sie das Zusammenwirken des Mikrobioms in der Gülle.

EM-Kin Güllestäbe helfen, diese Missstände im feinstofflichen Bereich zu beheben.

Wie funktionieren EM-Kin Güllestäbe?

EM-Kin Güllestäbe sind ein feinstoffliches System. Ähnlich wie in der Homöopathie sind hier keine stofflichen Einflüsse am Werk, sondern ein rein energetisches Wirken. Die Stäbe sind die Datenträger (wie in der Homöopathie der Zucker) für die EM-Kin Information.

Die EM-Kin Information arbeitet mit einem offenen System, das ausschließlich auf Erinnerung und Kommunikation basiert. Sie gibt keinen gerichteten Impuls ab. Das stärkt die immanente Ordnung von Systemen und dockt sie an vorhandene Ordnungskräfte an. Eine Verbindung zu den Ordnungskräften der Natur wird aufgebaut und dadurch an den eigenen feinstofflichen „Urzustand“ erinnert. Hemmende Einflüsse und Störfelder werden nicht abgeschirmt, sondern in nutzbare Energie transformiert und in das natürliche Umfeld eingegliedert. So sind sie zwar noch immer vorhanden, haben aber keinen Einfluss mehr auf z.B. mikrobielle Prozesse.

Der Aufbau der Güllekanäle, -Schächte und Gruben bestimmt die Anzahl der Stäbe, die im Stall eingehängt werden. Auch in den Endlagern werden Güllestäbe eingehängt. Sie alle treten in Kommunikation miteinander und spannen ein Feld auf, das die gesamte Güllemenge dauerhaft behandelt.

Vorteile der Güllestäbe

  • Dauerhafte Wirkung
    Einmal eingebaut, verlieren die EM-Kin Güllestäbe ihre Wirksamkeit nicht.
  • Hemmstoffe in der Gülle werden transformiert und das Mikrobiom in seiner Aufgabe weniger behindert.
  • Ideale Ergänzung zur Gülleaufbereitung mit EM-aktiv, Ropro-Lit Urgesteinsmehl und Karbosave Pflanzenkohle.

Wie wird´s gemacht?

Sie haben Interesse?

Dann kontaktieren Sie uns! Unsere Landwirtschaftsberater können Ihnen anhand einer Skizze des Güllekanalsystems unverbindlich aufzeigen, wo die Stäbe einzuhängen sind.

Alle Produkte zur Gülleaufbereitung finden Sie in unserem Shop:

Lesetipp:

Anwender berichten darüber, wie sie erfolgreich die Fütterung verbessern, die Gülle optimieren oder auf andere Art von einer Kreislaufwirtschaft profitieren.

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